Gestern war bereits Tag 4/5 der Erschließungs- und Erdarbeiten. Zusammen mit dem kleinen Microvögelchen bin ich am Vormittag auf die Baustelle gefahren, um zu sehen, wie es vorangeht und um mit Herrn Hörning zu besprechen, welche Mehrkosten auf uns durch die veränderten Maße zukommen werden.
Es hat sich wirklich schon ganz schön was getan. Die Fläche für Haus und Terrasse war gestern schon fast vollständig aufgeschüttet und auch der Gartenbereich war schon recht gut angelegt. Das Helle auf den Fotos ist die Kiesschicht für die Gründung und das Braune ist die abgetragene Erde, die für die Anlage des Gartens wiederverwendet werden kann. Und das ist definitiv die gute Nachricht, dass wir durch diese Wiederverwendung deutlich an Kosten sparen können. Nichtsdestotrotz werden wir durch die fehlerhaften Höhenangaben vermutlich Mehrkosten in Höhe von 15.000 – 20.000 Euro haben. Die Kosten entstehen durch den Mehrbedarf an Kies und dadurch, dass wir deutlich mehr Mauer benötigen, um das Grundstück über uns abzusichern. Durch die Ersparnis auf der anderen Seite wird es sich aber auch wieder etwas relativieren und möglicherweise werden wir zu unseren seitlichen Nachbarn weniger Stützmauer benötigen. Das alles wird sich allerdings erst im weiteren Verlauf der Bauarbeiten konkretisieren.
Am Abend sah es auf unserem Grundstück schon richtig gut aus. Der Bagger wurde bereits „eingepackt“ und die letzten Befestigungen wurden vorgenommen.
Heute geht es nun weiter mit den letzten Schliffen und mit der Feinabsteckung durch den Vermesser. Beitrag und Bilder folgen in Kürze.